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Die beiden Exil-Italiener dürften so langsam jedem bekannt sein, der auf hypnothische und gewaltig tiefe Klänge steht.
Ich selbst bin seit ihrem Entstehen ein grosser Fan ihrer Musik. Sie schaffen es mich immer wieder mit ihrem gewaltigen basslastigen und synthie-dominierenden Sound in ihren Bann zu ziehen, der seines gleichen sucht.
Bezüglich ihres Auftritts im Boiler Room legten sich die beiden Musiker mächtig ins Zeug. Während es am Anfang verträumt losgeht und man sich die Frage stellt, ob dies wohl jetzt eine eher trancige Geschichte wird, wird man spätestens ab Lied drei in eine erdrückend düstere und vor allem sehr tanzbare Klanglandschaft geführt die einem im wahrsten Sinne des Wortes Angst und Schrecken lehrt. Dabei lassen sie einige bisher noch unveröffentlichte Tracks die Berliner Nachtluft schnuppern, die definitiv Lust nach mehr erzeugen.

Stil: Dark House, Deep Techno

Link: Mind Against [SC]







Mind Against Boiler Room Berlin DJ Set por brtvofficial

Tracklist:
N.A.

Die beiden Italiener Alessandro und Federico Fognini aka Mind Against versuchen in ihrer Musik sowohl IDM, House und Techno miteinander zu verbinden und haben bis heute eine beachtliche Anzahl an Produktionen und Remixen geschaffen, welche sie rund um den Globus bekannt werden liess. Allen vorran lässt sich Avalon nennen, der durch seine brachiala Bassline und dem melodisch-sphärischen Mitteil hervorsticht. Merkmale die sich in nahezu allen Arbeiten der beiden Wahlberliner wiederfinden lassen.
In ihrem neusten Radioauftritt bei Studio Brüssel sorgen sie nicht nur für einen tiefen auditiven Einblick, sondern verraten in den immer wiederkehrenden Interviewparts auch einige interesante private Randnotizen, als auch kommende Release.

Stil: Deephouse / Techno

Links: Mind Against [SC]
           Mind Against [FB]



Tracklist: N.A.
Aufgrund heftiger Regenfälle im amerikanischen Bundestaat Nevada wurde das diesjährige Burning Festival kurzfristig verschoben.
Trotz der recht spontanen Entscheidung hielt sich der Unmut der teils weit angereisten Fans in Grenzen. Ganz im Gegenteil. Das Festival hielt auch in diesem Jahr was es versprochen hat, wie man es aus dem bisherigen Fotomaterial (wir haben bereits von Paul Ribkes Fotosammlung berichtet) und Videoaufzeichnungen entnehmen kann. Eine unglaublich surreale Location, ein noch umso skurrileres Publikum gepaart mit einem atemberaubenden Kunst- und Musikprogramm lassen wohl auch für jeden nicht EDM-Fan keine Wünsche offen.
Da jetzt nach und nach die heiß erwarteten Sets der New Yorker Kulturgemeinschaft ROBOT HEART, die zugleich Veranstalter des Burning Mans sind, veröffentlicht werden, hielten wir es für angebracht euch eine exklusive Sammlung dieser Aufnahmen anzubieten.

Angemerkt sei, dass wir die Liste fortwährend aktualisieren werden, wodurch sich ein weiterer Besuch stets lohnen wird,

So jetzt aber viel Spaß mit den ersten offiziellen Sets.

Stil: Deephouse, Techhouse, Techno, Elektro

Links: Robot Heart
           Burning Man






Der New Yorker DJ Three schafft mit seinem unglaublich hypnothischen Soundtrack eine Erfahrung der besonderen Art, die man wahrlich nicht missen möchte.



Thugfucker durfte zum Anbeginn des Sonnenaufgangs spielen. Wäre da bloß nicht der aufziehende Sandsturm gewesen. Trotz der widrigen Umstände hielt er und viele Tänzer durch und spielte ein Set, dass vor allem mit Liebe zum Detail begeistert.




Für Eric Volta war es das erste Mal auf dem Burning Man. Für ihn selbst ist es eine unglaubliche Erfahrung gewesen, die er selbst nicht wirklich mit Worten erklären kann. Genauso verhält es sich mit seinem mystischen Set.




Job Jobse seines Zeichens Labelmitglied von Life and Death ist für mich immer ein Highlight. Schließlich sind seine Sets durchweg einmalig und überraschend zugleich. Deep, hypnothisch und nahezu perfekt vermischt, erzählt er stets außergewöhnliche Geschichten. Dabei vergisst er nie einen gewissen Überraschungsmoment einzubauen, der jedesmal für Furore sorgt. So auch hier.



Natürlich darf an diesem besonderen Festival Tim Green nicht fehlen. Für ihn war es ebenfalls das erste Mal auf dem Burning Man. Und was für eins. Was sich dort abgespielt hat wird er nach eigenen Angaben nie vergessen. Und das im doppelten Sinne. Neben dem musikalischen Aspekt, zelebrierte er dort nämlich auch seine Hochzeit.
Das in Berlin ansässige italienische Bruderpaar 'Mind Against' dürfte für wirklich niemanden mehr ein Geheimtipp sein. Fast alle ihre Produktionen mutieren zu heimlichen Clubhits. Und das, obwohl sie einen ganz eigenen musikalischen Weg gehen. Nicht ohne Grund sind sie bei 'Life And Death' unter Vertrag. Dementsprechend ist ihr Sound nicht einfach zu beschreiben. Nach einigen Angaben orientiert sich ihre Art des Musikmachens an der psychedelischen Musik aus den 80er Jahren in Italien. Das hört man, denn ihre Musik, egal ob als Produktion, Mixtape oder Live-Aufnahme, ist schwerpunktmäßig durchsetzt mit deepen hypnothischen Rhytmen und fast schon extatischen Synthieparts, die immer wieder das ganz gewisse etwas ausstrahlen und somit mit aller Leichtigkeit von vielem abhebt.
Gleich verhält es sich auch mit ihrem neuen Podcast für den londoner Club 'Fabric'. Neben einer interessanten Trackauswahl - einer Mischung aus alt und neu - sticht bei diesem Podcast vor allem der Aufbau und die damit einhergehende sphärische Stimmung hervor.
Ein Pflichttermin und das nicht nur für jeden Mind Against Fan.

Stil: Deephouse; Techhouse; Techno

Link: Mind Against




Tracklist: N.A.
Der Life and Death Teillabelchef DJ Tennis ist für seinen guten Geschmack bekannt. Das dürfte sich bereits schon in die hinterste Ecke Deutschlands herumgesprochen haben. Denn sein Label feiert in regelmäßigen Abständen hervorragende Releases, die weltweit für viel Beachtung sorgen. Nicht ohne Grund spielte er und seine Weggetreuen schon auf den größten Bühnen weltweit. Daher ist er auch bei uns ein sehr gesehener Gast.

In Anbetracht dessen, dass er im Jahre 2010 aus der Langweile heraus zusammen mit  Thugfucker’s Greg Oreck das Label Life and Death gründete, ist dies eine mehr als nur interessante Randnotiz. Zumindest bin ich sehr dankbar darüber, dass es so und nicht anders gekommen ist. Schließlich würde mir, euch, ach uns allen ein besonderes Stück Musik fehlen.

Nicht anders verhält es sich auch bei der 3 stündigen Aufnahme aus dem New Yorker Club „Output Brooklyn“.  In diesem Mix vereint er ein ums andere mal das, wofür das Label Life and Death steht.: Nämlich treibende Beats, einnehmende hypnothische Klangwelten, das gewisse Etwas eben.
Neben einigen längst schon vergessenen Klassikern (Thomas Schuhmacher's Rotor zum Beispiel) und aktuell bekannten Tracks, beinhaltet das Set auch kommende Neuerscheinigungen des hauseigenen Labels, wie das euphorisierende und hitverdächtige Walking with Elephants von Ten Walls. Man darf gespannt sein.

Genre: Deep House, Techhouse

DJ Tennis
Life and Death

Tracklist: unavailable
Gut informiert wie unsere Redaktion eben ist, haben wir für euch die neuste Aufnahme von Mano Le Tough aufgetan. Diese entstand auf dem kürzlich stattgefunden BPM-Festival Anfang Januar 2014. Veranstaltungsort war die ferneuropäische Ferienoase Playa del Carmen in Mexiko. Dass auf den Straßen eher amerikanisch als spanisch gesprochen wird, und dieses Jahr eher Regen als Sonne angesagt war, störte in Anbetracht des Megalineups, des seit 2008 an der Karibikküste stattfindenden Festivals, niemanden wirklich. Schließlich ist Musik grenzen-, kultur- und schlussendlich auch wetterlos.

Anders als bei den anderen Aufnahmen des Wahlberliners, handelt es sich hierbei um ein vollständiges Set der Marke Mano Le Tough, welches mit vielen bereits schon bekannten, aber desto trotz wunderbaren hypnothischen und treibenden Stücken des Ausnahmekünstlers bestückt ist. Hier und da gibt er dem Hörer auch einen kleinen Vorgeschmack auf kommende Releases, die wohl von jedem Fan bereits jetzt sehnsüchtig erwartet werden.

Stil: Deephouse, Techhouse

 BPM Festival